An der Universitätsklinik für Radioonkologie werden überwiegend PatientInnen mit bösartigen Tumoren behandelt.
Wir helfen bei Mammakarzinom, Prostatakarzinom, gynäkologischen Tumoren, Tumoren der Kopf-Hals-Region, Tumoren der Lunge, des Enddarms, der Speisröhre, der Weichteile und der Knochen, sowie bei Tumoren des Zentralnervensystems, der Haut, der Hoden, der Lymphknoten und bei Tumoren des Kindes- und Jugendalters.
Neben der Operation ist die Strahlentherapie die am häufigsten angewandte Krebs-Therapie. Sie wird oft zusammen mit operativen oder medikamentösen Behandlungen eingesetzt.
Zur Bekämpfung der Tumoren setzen wir zwei Haupt-Therapieformen ein:
Im Rahmen der Palliativen Medizin kann die Strahlentherapie zur Schmerzreduktion und zur Verbesserung der Lebensqualität von Krebs-PatientInnen entscheidend beitragen.
Außerdem behandeln wir mögliche Nebenwirkungen einer Strahlentherapie. Der Großteil unsere Patienten wird ambulant versorgt. Zudem stehen unsere »Stationen 14D und 14E mit jeweils 28 Betten sowie in der Abteilung Brachy-Therapie 9 Betten für tagesklinische Aufenthalte oder Kurzaufenthalte zur Verfügung.